Tannenbergweg

Ausgangspunkt ist die Bahnhofstraße beim Raiffeisenlagerhaus. Dann Richtung Plößberg, am Ortschild Zweifelau nach links, am Markgrafgelände vorbei, rechts Richtung Schadersberg, in nördlicher Richtung, dem Tannenberg entgegen. Bei dem Feldkreuz in der Zweifelau nach links, hinunter zum Flötzbach, über einen schmalen Steg zur Gemeindeverbindungsstraße Immenreuth – Ahornberg. In Ahornberg am Gasthof „Zum Flötztal“ vorbei entlang am Flötzbach bis zur Hölzlmühle. Die Hölzlmühle war ehemals ein Hammerwerk. Bis vor ungefähr 50 Jahren wurden mit Wasserkraft Maschinen zur Herstellung von Staniolpapier angetrieben. In Hölzlmühle zweigt der Weg in spitzen Winkel nach rechts. Auf einem Feldrain am Acker entlang bis zum Tannenbergwald. Der Pfad führt nun steil nach oben.

Auf halber Höhe kommt eine Querstraße, die leicht ansteigend in nördliche Richtung verläuft. Auf der Nordseite des Tannenbergs öffnet sich der Wald, man hat einen herrlichen Ausblick über das Schilmbachtal zum Klausenberg und hinüber zu den Flötzrangen. Noch ein kurzes Stück steigt der Weg an, dann zweigt er durch dichtes Fichtengehölz führend nach links ab. Bei Günzlas verläuft der Weg dann ein Stück auf der Route des Südweges in Richtung Tannenberg-Skilift, ab Katzenöd geht er hinunter in das Tal des Premenbaches, Richtung Punreuth. Ab Punreuth wandert man auf einem befestigten Flurbereinigungsweg in Richtung Döberein.

Kurz vor Döberein überquert man die Straße Döberein – Plößberg und wandert auf Feldwegen Richtung Immenreuth. Über Wald, Wiesen und Weiher,nördlich der Bahnlinie Nürnberg – Marktredwitz/Eger erreicht man den Ausgangspunkt den Rundwanderweges in der Bahnhofstraße wieder.